Lebenslauf / Werdegang
Otto Wilhelm Ochsenbein
(Die Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit)
Geboren am 21. Juni 1878 in Seedorf/BE
Vater: Moritz Eugen Ochsenbein (*1842 – 1922)
Pfarrer in Murten, Seedorf und Bern
Mutter: Marie Charlotte Dufresne (* 1846 – 1912)
Burger von Fahrni bei Thun/BE und Murten/FR
Angehörige der Zunft-Gesellschaft Pfistern zu Bern seit dem 11. April 1870
1905/05 Wohnhaft in Bern
1907 – 1917 Zeichnungslehrer am Freien Gymnasium Bern.
Einschreibung bei der Wohnsitzgemeinde Reutigen,
von der Wohnsitzgemeinde Bern.
Wohnadresse: Pfarrhaus Reutigen, bei Pfarrer Eduard Burri
1923 Entwurf für eine neue Tischdecke des Abendmahltisches.
10.06.1923 Wahl in den Kirchgemeinderat mit 41 Stimmen
30.03.1924 Wahl zum Vize-Präsidenten der Kirchgemeinde
1925 Entwurf für das Fahnenbild der neuen Fahne der Musikgesellschaft
1927 Leiter des Frauenchors
01.05.1927 – Frühling 1930: Präsident der Kirchgemeinde Reutigen
Musiker & Sänger: OWO spielte bei vielen Anlässen im Dorf Geige und liess sich
von Pfr. Burri auf dem Klavier begleiten.
1929 sang er in der Kirche Lieder von J.S.Bach.
Frühling 1930 Wegzug von Reutigen nach Bern
1930 – 1944 Wohnhaft in Bern
Arbeit in Bern als Graphologe und Kunstmaler
Am 8. August 1944 stirbt Otto Wilhelm Ochsenbein in Bern