Bezstercebanya(Ungarn), 26.2.1884 - 7.10.1965 CH, Zofingen
Heimatort: Zofingen
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Maler. Landschaft, Bildnis und Stilleben. |
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Josef Kubass zog nach dem Abschluss der Mittelschule in Wien nach München, um an der Akademie der bildenden Künste zu studieren. Nach vier Jahren wurde er Meisterschüler bei Professor Ludwig von Herterich in München. Zum weiteren Studium zog er dann nach Rom und danach nach Paris, wo er an der Académie des Beaux-Arts Schüler von Lucien Simon war. Als er seine Studien abgeschlossen hatte, bereiste er ganz Europa und Kleinasien. Von überall brachte er Bilder mit nach Hause. |
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Ende 1931 verheiratete er sich mit der Schweizerin Margaretha Eichenberger und ließ sich in Budapest nieder, wo er bis 1947 lebte. Nun folgte er seiner Frau, die schon 1945 in die Schweiz floh. Sie zogen 1950 nach Zofingen, wo sie eine neue Heimat fanden. Hier arbeitete er als freischaffender Künstler und gab daneben auch Kunstunterricht. In Zofingen erhielt Arpad Josef Kubass 1963 das Schweizer Bürgerrecht. |
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Ausstellung: | ||
1963, 22.11.–8.12., Galerie Zur alten Kanzlei Zofingen. |
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Quelle und Schrift: | ||
Ausstellung Josef Kubass, Zofinger Tagblatt 22.11.1963; |
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R.H., Kunstmaler Josef Kubass gestorben, Zofinger Tagblatt 8.10.1965; | ||
Quelle: www.kunstbreite.ch. |
Werkdokumentationen, Bilder sind nicht im Angebot